Tod, Leid, Qual, Schmerz, Herzeleid, Tragödie...
Momente, in denen die Welt übertrumpfend scheint und ich kaum Luft kriege.
Kunst anderer, die mich etwas fühlen lässt;
Die Kunst, die Nahrung und Blütenstaub an die Seele bringt.
Darüber hinaus ist die Musik eine riesige Inspirationsquelle für mich und das war sie schon immer.
Musiker, die mich unter anderem zurzeit inspirieren sind z.B. Rammstein, The Doors, MCR, ...
Ich suche nach der ultimativen Expression, dem verschwommenen Zoll zwischen Realität und Vorstellung. Surrealismus soll meine Realität werden, Menschen sollten Gefühle spüren, die sie nicht erforschen können, wenn sie meine Kunst anschauen.
Sind meine Werke 'düster', oder erwecken sie in dir einfach Gefühle, die du herunterdrückst?
Gefühle und Emotionen, die du ignorierst und welchen du dich noch nie gewidmet hast?
Jetzt, wo du damit konfrontiert wirst, schiebst du es ab?
Düster kann auch schön sein. Schattierungen erschaffen Kontraste und wenn man genau hinschaut, stellt man fest, dass die Gesichter, die wir begehren, alles andere als perfekt sind. Das unperfekte macht ein Gesicht interessant. Im Einzelnen betrachtet nicht, aber wenn man es als Ganzes sieht, stellt man fest, dass sich alles zusammen schmiegt. Wie Kunst.
Durch schlechte Erfahrungen kann man also erst gute Erfahrungen wertschätzen, welche sonst einfach nur bedeutungslos wären.
Ich mag dich, du tust mir weh
Schön, ist dein Regenglück
»Ich freue mich
dass es dich gibt, du bringst frische
»Und bindest mich
aber lieber wäre es mir, du würdest mir die Seele heilen
»und doch
wenn du nicht da wärst, erfände ich dich - aber dann
»vermisste ich…