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AutorenbildSarah Mattle

Und deine Haare sind weg

Die Gedanken waren schön und fein Deine Haare sollten lange sein Ich hielt sie gerne, als ich dich sah Und dachte daran, warst du auch nah

Sie waren wie Fäden, die mich gebunden Und haben für mich Untreue erfunden Wenn ich das tue, werd’ ich geköpft Doch die Sehnsucht mich erstickt

Plötzlich standest du im Licht Die Haare sah ich aber nicht Sind verschwunden und haben gefunden Die Weh in meinem Kopf erfunden

Der Pol sich kehert Dein Sein nicht verehrt Denn du bist nun ein blutter Trug Dem ich ins Auge seh Und nie mehr in mein Herze schlug

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